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WICHTIGE MITTEILUNGEN

Abstimmungsresultate vom 09. Februar 2025

Für die Amtsperiode 2025 bis 2029

Bei den Gesamterneuerungswahlen der Sekundarschule (SSG) Hüttwilen für die Amtsperiode vom 1. August 2025 bis zum 31. Juli 2029 stellten sich der amtierende Präsident der Schulbehörde, Patrick Bucher, sowie zwei der fünf Mitglieder der Schulbehörden nicht mehr zur Wiederwahl.

Für das Präsidium gab es zwei Kandidaten, nämlich Fabio Furrer, Hochschuldozent, Betriebsökonom, Jahrgang 1989, Weiningen, sowie Marcel Mettler, Geschäftsleiter, Jahrgang 1968, Herdern. Für die Nachfolge von Reto Böhi stellte sich Christoph Aeschbacher, Generalsekretär/Rechtsanwalt, Hüttwilen, zur Wahl. Die Nachfolge von Lea Müller blieb vakant.

Die Wahlbeteiligung betrug gut 30%. Als Präsident wurde Fabio Furrer mit 582 Stimmen (55,0%) gewählt. Neu in die Behörde wurde zudem Christoph Aeschbacher gewählt mit einem guten Resultat von 903 Stimmen. Wiedergewählt wurden folgende Mitglieder der Behörde: Daniel Scheurer, Informatiker, Herdern (921 Stimmen), Samuel Vetterli, Schreiner, Hüttwilen (921 Stimmen) sowie Stephanie Blöchlinger, Projektleiterin, Uesslingen (924 Stimmen).

Die Personen der Rechnungsprüfungskommission (RPK) der SSG Hüttwilen konnten in stiller Wahl gewählt werden, weil die Zahl der Wahlvorschläge gleich gross war wie die Anzahl der Plätze. Wiedergewählt wurden Lukas Zimmermann, Leiter Finanzbuchhaltung, Weiningen, Mirjam Hochreutener, Tierärztin, Herdern, Patrick Siegenthaler, Wirtschaftsinformatiker, Herdern sowie neu Pascal Oberli, Treuhänder, Hüttwilen und Chantal Miauton, Business Analyst Bank. Details der Wahl- bzw. Wiederwahlergebnisse sind auf der Website unter Service | Abstimmungen & Wahlen abrufbar.

Die Gewählten freuen sich über die Wahl bzw. Wiederwahl und danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das ausgesprochene Vertrauen.

Für die Behörde Reto Böhi, Aktuar



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Aktuelles

Elternabend zum Thema psychische Gesundheit

Am Dienstag, 14. Januar 2025, fand in der Mehrzweckhalle Hüttwilen ein Elternabend der Sekundarschule Hüttwilen zum Thema «Psychische Gesundheit» statt. Organisiert wurde der Abend vom Schulsozialarbeiter Andreas Petro.
Drei Fachpersonen hielten Vorträge: ein Psychiater, ein Lerncoach und Leiter eines Sonderschulheims sowie die Angebotsleiterin «Psychische Gesundheit» der Perspektive Thurgau. Sie beleuchteten verschiedene Aspekte der psychischen Gesundheit von Jugendlichen und deren Eltern. Im Zentrum stand die Frage, wie Eltern besser mit ihren Kindern kommunizieren können, um deren seelisches Wohl zu stärken.
Ein Highlight war unter anderem der Vortrag zur Frage „Machen Kinder glücklich?“. Der Referent erklärte, wie elterliche Erwartungen, Unterstützung und ein ausgewogenes Mass an Freiheit das Wohlbefinden der Kinder positiv beeinflussen können.
Die Eltern bekamen hilfreiche Tipps, um ihre Kinder in schwierigen Situationen besser zu unterstützen. Es wurde aufgezeigt, wie eine gute Balance zwischen Nähe und Freiraum sowie eine achtsame Erziehung die psychische Gesundheit fördern können. Zusätzlich stellte die Perspektive Thurgau umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Dieses fand bei den Eltern noch mehr Zuspruch als das reichhaltige Buffet.
Der Abend war für alle Teilnehmenden bereichernd und bot viel wertvolles Wissen und praktische Anregungen für den Alltag mit Jugendlichen.
Andreas Petro, Schulsozialarbeiter

Sozialer Einsatz an Weihnachten

Jedes Jahr vor den Weihnachtsferien organisiert unsere Schule ein besonderes Event, das jedes Mal unter einem neuen Motto steht. Dieses Jahr entschied sich die Sekundarstufe Hüttwilen für einen sozialen Einsatz, der benachteiligten Menschen, der Allgemeinheit oder der Natur zugutekommen sollte. In kleinen Gruppen von zwei bis sechs Schülerinnen und Schülern wählten wir aus den Kategorien Gestalterisches, Soziales oder Handwerkliches und wurden anschliessend einem Projekt zugeteilt. Jede Gruppe wurde von einer Lehrperson begleitet, die unterstützte und anleitete. Es gab viele spannende Aufgaben an interessanten Orten, über die wir hier berichten möchten.
Eine Gruppe widmete sich dem Herstellen von Vogelfutter, um den Vögeln im Winter das Überleben zu erleichtern. Mit viel Kreativität entstanden kleine Futterstationen, die später draussen aufgehängt wurden.
Im Mittagstisch wurden fleissig Bilder ausgemalt, die anschliessend auf Tüten geklebt wurden. Diese Geschenktüten, gefüllt mit Hygieneartikeln, gingen als Spende an die Gassenküche Frauenfeld.
Im Schloss Herden halfen die Schülerinnen und Schüler bei der Verarbeitung von Äpfeln für Apfelringe, während andere in der Bäckerei Grissini rollten. Besonders eindrücklich waren die Gespräche mit den Mitarbeitenden, die während der gemeinsamen Arbeit entstanden.
Eine weitere Gruppe traf sich an der Schule, um mit Velos und Töfflis zur Hüttwilerbadi zu fahren. Dort sammelten die Jugendlichen Abfall, fanden jedoch erfreulicherweise nur wenig Müll. Nach einer kurzen Pause mit Punsch und Schokobrötchen setzten sie ihre Tour rund um die Seen und zur Ruine fort.
Auch in der Brocki in Frauenfeld wurde tatkräftig mitgeholfen: Kleidung wurde etikettiert und Regale wurden aufgeräumt und eingeräumt.
Kreative Köpfe gestalteten neue 3D-Bilder für den Mittagstischraum. Mithilfe von Küchengeräten, die auf Leinwände geklebt und anschliessend angesprüht wurden, entstanden beeindruckende Kunstwerke.
Eine Gruppe bereitete in der Schule einen Einkauf in Frauenfeld vor. Ihr Ziel war es, mit dem verfügbaren Budget möglichst viele Lebensmittel und Hygieneprodukte für Menschen zu kaufen, die Unterstützung benötigen.
Zwei Jugendliche verbrachten den Morgen im Stift Höfli und unterstützten die Bewohner bei alltäglichen Aufgaben.
Eine Gruppe startete ihren Einsatz bereits am Donnerstagabend im Altersheim Stadtgarten in Frauenfeld. Nach einer Einführung half die Gruppe dabei, Bewohnende eines Altersheims zum gemeinsamen Singen zu begleiten. Im Anschluss wurden Punsch und gute Gespräche geteilt.
In der Turnhalle Hüttwilen unterstützten einige Schülerinnen und Schüler den Hauswart. Gemeinsam bauten sie die Minigolfbahnen auf, die nach Weihnachten genutzt werden sollten.
In der Wohneinrichtung «Chupferhammer» begleiteten die Jugendliche den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner, gingen mit ihnen spazieren und tauschten sich aus.
Auch im Occasio Schlatt bekamen die Jugendlichen Einblicke in den Alltag von Menschen mit Beeinträchtigungen. Dort unterstützten sie diese bei der Arbeit, falteten Boxen und halfen in der Velowerkstatt.
Ausserdem gab es eine Gruppe, die für alle Jugendlichen und Lehrpersonen ein leckeres Mittagessen zubereitete. Eine andere Gruppe gestaltete kreative Dankeskarten für die unterstützenden Firmen. Währenddessen halfen einige Schülerinnen und Schüler in der Alten Kaplanei in Frauenfeld, eine weitere Gruppe unterstützte den Werkhof Hüttwilen tatkräftig und eine andere besuchte den Lerchenhof in Homburg.
Zusätzlich zu diesen Einsätzen am 20. Dezember 2024 haben wir regionale Firmen um Geldspenden gebeten. Mit dem gesammelten Betrag konnten wir 50 Geschenkkörbe für die Gassenküche finanzieren und rund 100 Kilogramm Lebensmittel und Hygieneprodukte für die Aktion „2x Weihnachten“ einkaufen und spenden. Ein Teil des Geldes ging direkt als Spende an die Gassenküche. Wir bedanken uns herzlich bei allen Unternehmen, die unsere Aktion unterstützt haben.

Verfasst von den Schülerinnen und Schülern des Freifachs "Schülerzeitung"

Klassenlager 3Eb

Am Montagmorgen, 26.08.24, ging es los nach Genf. Bereits um 8.10 Uhr mussten wir am Bahnhof sein, damit wir unseren Zug nicht verpassten. Von Frauenfeld ging es zuerst nach Zürich, da wir noch umsteigen mussten. Doch jetzt sassen wir im richtigen Zug, der direkt nach Genf fuhr. Endlich in Genf angekommen, konnten wir unser Gepäck in der Jugendherberge, in einer kleinen Garage deponieren, damit wir gleich auf einen Stadtrundgang gehen konnten. Wir sahen viele verschiedene Dinge wie zum Beispiel den berühmten Jet d’eau, die horloge fleurie oder das Denkmal von der Kaiserin Sisi. Wieder in der Jugendherberge angekommen, durften wir unsere Zimmer beziehen. Danach hatten wir Freizeit und man konnte machen, was man wollte. Einige sind noch in die Stadt gegangen und einige sind in der Jugendherberge geblieben. Für das Abendessen gingen wir noch in ein American Diner.
 
Am Dienstagmorgen mussten wir bereits um 7.30 Uhr aufstehen, um Frühstück zu essen. Nach dem Frühstück gingen wir bereits wieder los, um unseren Lunch zu kaufen. Nachdem wir den Lunch gekauft hatten, gingen wir noch in ein Reformationsmuseum. Als wir mit unserem Museumsbesuch fertig waren, konnten wir noch in einer Kathedrale bis ganz nach oben gehen. Am Nachmittag hatten wir wieder etwas Freizeit und man konnte entweder in die Badi, in die Stadt oder in die Jugendherberge zurück gehen. Am Abend trafen wir uns erneut, um gemeinsam in der Jugendherberge Abend zu essen. Am Abend durfte man auch noch etwas nach draussen gehen, wenn man Lust darauf hatte.
 
Am Mittwochmorgen assen wir zuerst wieder Frühstück und danach gingen wir los, um das Reformationsdenkmal anzusehen und unseren Lunch zu kaufen. Später gingen wir noch in ein Museum, um ein Nachbau von Genf in klein anzusehen. Nach diesem Besuch gingen wir zur UNO, da wir dort eine Führung gebucht hatten. Die Führung ging etwa 1 Stunde und sie haben uns gesagt, was die UNO macht. Ebenfalls haben sie uns verschiedene Räume gezeigt. Es gab auch einen Souvenir Shop, in dem man etwas kaufen konnte, wenn man wollte.
Später gingen wir noch gemeinsam in eine Badi und blieben dort etwa 1 Stunde. Zum Abendessen durften wir selbst entscheiden, was wir essen wollten. Jedoch hatte jeder ein Budget von 20 Franken.
 
Am Donnerstag gingen wir zuerst wieder Frühstück essen, damit wir gestärkt für die Wanderung waren. Nun gingen wir auf den Zug, um zu unserem Wanderweg zu kommen. Wir machten an vielen verschiedenen Orten eine Pause wie zum Beispiel an einer Schule oder einem Fluss. Erst um 16:00 Uhr kamen wir nach Hause. Bis zum Abendessen konnten wir noch unsere Koffer packen. Im Molino assen wir dann noch zu Abend und gingen danach noch auf ein Riesenrad.
 
Am Freitag haben wir noch den Rest eingepackt und gingen noch ein letztes Mal frühstücken. Nun mussten wir auch schon los, damit wir unseren Zug nicht verpassten. Wieder mussten wir in Zürich umsteigen und danach ging es zurück nach Frauenfeld.
 
Andrina Bernauer, Buch

Klassenlager 3G und 3Ea

Am Montag, 26. August war es so weit die Klassen 3Ea und 3G versammelten sich am Bahnhof in Frauenfeld. Wir machten uns auf den Weg Richtung Salgesch, die Zugfahrt ging schnell vorbei, alle Kinder unterhielten sich miteinander da wir beschlossen hatten die Handys zuhause zu lassen. Am Nachmittag sind wir alle gut im WYN Skillpark in Salgesch eingetroffen. Wir bezogen unsere Zimmer und am selben Nachmittag ging es für alle in den Skillspark.
Nach dem Abendessen spielten wir alle zusammen Kartenspiele.
Am nächsten Tag ging eine Gruppe zum Fahrradfahren und die andere zum Heuen. Während der Fahrradtour fuhren wir verschiedene Posten an und lernten viele spannende Dinge über den Pfynwald und das Naturschutzgebiet von Leuk.
Am späten Nachmittag kehrten beide Gruppen ziemlich erschöpft ins Lagerhaus zurück.
Am Abend ging es sportlich weiter mit einem Volleyballturnier, bei dem sich ebenfalls alle Schüler und auch zwei Lehrer beteiligten.
Am Mittwoch war die Wanderung auf dem Gemmi geplant. Wir wanderten um einen See. Die Wanderung schien bis zur Mittagspause ziemlich harmlos, doch als wir weiterliefen, wurde der Weg ziemlich schmal und steil. Gegen Ende der Wanderung mussten wir alle über Stock und Stein klettern. Wir waren alle froh, als wir wieder zurück im Lagerhaus waren.
An diesem Abend spielten wir Lotto mit vielen tollen Preisen.
Am Donnerstag tauschten wir die Gruppen vom Dienstag. Alle die auf der Fahrradtour waren gingen zum Heuen. Wir arbeiteten am selben Hang wie die Gruppe vom Dienstag. Wir mussten Äste schneiden, mit Sensen das Gras mähen und mit Rechen das Heu zusammennehmen. 
Am Abend spielten wir noch ein letztes Mal Kartenspiele.
Am Freitagmorgen putzten wir die Zimmer und machten uns auf den Nachhauseweg da wir alle ziemlich Müde waren gab es eine Programmänderung, denn anstatt wie geplant eine Hängebrücke anzuschauen hatten wir noch zwei Stunden Freizeit in Visp. 
Der Rest des Tages verbrachten wir mit der Zugfahrt nachhause und kamen gut in Frauenfeld an.
 
Dana Strebel, Hüttwilen

Sonderwoche 1. Sek

MEINE KLASSE UND ICH

LUSTIG – ERLEBNISREICH – BEQUEM – UNBEQUEM – KALT – ABENTEUERLICH – LAUT – LEHRREICH – ANSTRENGEND – TOLL
Eindrücke der Schülerinnen und Schüler von den Waldtagen, 26. - 28. August 2024.

Wir haben drei Tage lang im Wald gebaut, gelacht, gekocht, geschlafen und uns gegenseitig besser kennen gelernt. /
Das Kochen von Risotto, Teigwaren und Brot auf dem Feuer hat lange gedauert. Manchmal hätten wir die Zeit gerne zum Bauen und Schnitzen genutzt, geschmeckt hat es uns aber gut. /
Unsere Smartphones haben wir nicht vermisst – wir hatten keine Zeit dazu und auch keinen Empfang. /
Vermisst habe ich zwischendurch etwas Ruhe und mein eigenes Bett. /
Die Nachtwanderung und das Biwakieren waren das Tollste, die Toilette das Schlimmste. /
Ich würde nächstes Mal ohne Dach schlafen, damit ich die Sterne sehen kann.

INFORMATIV – UNTERHALTSAM - SPANNEND – INSPIRIEREND – ACTIONREICH – SPEKTAKULÄR – AMÜSANT
Eindrücke der Schülerinnen und Schüler vom Workshop Medienkompetenz, 29. August und vom Besuch im Technorama, 30. August 2024.

Am Donnerstag haben wir uns dem Thema ‘Ich in der digitalen Welt’ und ‘Ich als Teil der Gruppe’ gewidmet. /
Herr Sutter von der Jugendpolizei hat uns wichtige Informationen zu korrektem Verhalten im Internet gelehrt. /
In unterhaltsamen Gruppenspielen wie dem Lavabalken, dem Fröbelturm und dem Tuch haben wir uns gegenseitig besser kennen gelernt. /
Die Exkursion am Freitag ins Technorama war ein wunderbarer Abschluss der Woche. /
Der riesige Wassertropfen im Technorama ist beeindruckend und die Experimente mit dem Strom haben uns fasziniert. /
Ich möchte definitiv wieder ins Technorama gehen. 

Sporttag 2024

Wenn Hasen Donuts jagen: Sporttag der Sek Hüttwilen, Auflage 2024

Just parallel zu der in Rom stattfindenden Leichtathletik-EM, wo es für die Schweizer Delegation geradezu Medaillen regnete, ging auch heuer die Neuauflage des traditionellen Sporttages der Sek Hüttwilen erfolgreich unter der souveränen Leitung des bewährten Duos Casella/Wildhaber über die Bühne.

Keine unserer Schülerinnen und Schüler brauchte zu den Profis den Vergleich zu scheuen, ausser dass alle froh waren, dass bei uns der Regen ausblieb — das Wetter hielt sich zwar kühl und bedeckt, sodass nur zum Schwitzen kam, wer leistungsmässig an seine Grenzen ging.

Und so wurde wie gewohnt am Morgen das leichtathletische Standartprogramm abgewickelt (Schnelllauf, Wurf, Hoch- und Weitsprung), während am Nachmittag der Teamgeist im Zentrum stand: Nebst dem Beachvolleyball (Aussenposten Badi Frauenfeld) überraschten die Organisatoren auch diesmal wieder mit neuen Spielvarianten, dieses Jahr mit Donut Hockey und Rabbit Ball.

Damit ein solcher Anlass am Ende des Tages reibungslos und (fast) verletzungsfrei verabschiedet werden kann, braucht es nebst dem OK natürlich viele weitere helfende Köpfe und Hände: Die Betreuung der einzelnen Posten — besonders erwähnenswert Martin Köstli, unser SL ad interim, der sich nicht zu schade war, den Sand beim Weitsprung glattzurechen (!) —, die Sanität, die Verpflegung am Mittagstisch, die Schiedsrichterinnen und -richter usw. Ihnen allen sei hiermit ein Kränzchen gewidmet.

Bis zu Redaktionsschluss waren die Resultate des Teilnehmerfeldes nicht bekannt, da diese erst an der Siegerehrung am Donnerstag ab 09:30 Uhr in der grossen Pause bekanntgegeben werden.

Sek Hüttwilen holt den CS-Cup ins Seebachtal!

Die Fussballmannschaft der Mädchen M8 schreibt Geschichte und gewinnt zum ersten Mal den CS Cup Thurgau in Amriswil und qualifiziert sich somit für das Landesfinale in Basel. Komplettiert wird das spektakulär Abschneiden durch den 3. Platz der Mannschaft M9 im zeitgleichen Turnier.

Beide Mannschaften überzeugten in der Gruppenphase durch ihren enormen Einsatzwillen, aussergewöhnliche Laufbereitschaft, intensive Zweikampfführung und schnelle Umschaltaktionen. Während die Mannschaft M8 sich dadurch souverän als Gruppenerste ohne Niederlage fürs Finale qualifizierte, musste die Mannschaft M9 leider ein unglückliches Gegentor hinnehmen und erreichte somit Platz 2 der Gruppenphase.

Im kleinen Finale der Kategorie M9 setzte sich dann die Mannschaft aber mit 3:1 gegen Arbon verdient durch und belohnte sich für ihre ausgezeichnete Leistung mit Platz 3. Zudem liessen sie sich durch die sehr hart verteidigenden Gegenspielerinnen nicht aus dem Konzept bringen und bewahrten einen kühlen Kopf.

Im Finale der Kategorie M8 krönten die Girls ihre grossartige Turnierleistung mit einem ungefährdeten 2:0 Erfolg in einem fairen Match gegen die letztjährigen Siegerinnen aus Bischofszell.

Die Betreuer beider Mannschaften sind stolz auf den Auftritt der Teams und freuen sich jetzt schon aufs nächste Jahr. Übrigens – BASEL, WIR KOMMEN!!!



Behörde

Resultate Abstimmung & Wahl vom 09. Juni 2024

betreffend Genehmigung der Jahresrechnung und Verwendung des Ertragsüberschusses 2023 sowie Ersatzwahl eines Behördenmitglieds

In der Sekundarschule Hüttwilen wurde heute einerseits über die Genehmigung der Jahresrechnung 2023 bzw. die Verwendung des Ertragsüberschusses derselben sowie über die Wahl von Stephanie Blöchlinger aus Uesslingen in die Schulbehörde der SSG Hüttwilen abgestimmt.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger genehmigten die Jahresrechnung 2023 mit einem Aufwand von 5’017’179 Franken und einem Ertrag von 5’227’844 Franken bzw. einem Ertragsüberschuss von 210’665 Franken. Trotz einer Senkung des Steuerfusses 2023 um 1% auf 24% ergab sich dieses erfreuliche Resultat vor allem aus der Tatsache, dass einerseits verschiedene Aufwandpositionen (wie z.B. Personal) geringer waren als budgetiert und andrerseits die Steuereinnahmen und insbesondere die Einnahmen bei den Grundstückgewinnsteuern doppelt so hoch wie erwartet. Die Zustimmung zur Jahresrechnung lag bei 93.75% bei einer Stimmbeteiligung von 35%.

Ebenfalls zustimmt wurde dem Vorschlag über die Verwendung des Ertragsüberschusses der Jahresrechnung 2023, welcher eine Einlage in den Erneuerungsfonds von 300’000 Franken sowie der Zuweisung von – 89’334 Franken zum zweckfreien Eigenkapital vorsieht. Hier lag die Zustimmungsrate bei 91,09% bei gleicher Stimmbeteiligung.

Infolge Rücktritts eines langjährigen Mitgliedes der Behörde musste das Ressort «Finanzen» neu besetzt werden. Die Kandidatin Stephanie Blöchlinger aus Uesslingen wurde mit dem guten Resultat von 66,96% bei einer Stimmbeteiligung von 26% gewählt. Ganz herzliche Gratulation zur Wahl.



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